Beim Besuch einer großen Sportveranstaltung kann es verlockend sein, das Geschehen mit der Kamera einzufangen und dabei, neben den guten Erinnerungen, auch einige gelungene Bilder mit nach Hause zu nehmen. Aber was muss dabei beachtet werden? Hier einige Tipps aus der Sportfotografie, die sich als nützlich erweisen können:
Serienaufnahmen und Verschlusszeit
Bei der Sportfotografie steht meist ein Hindernis besonders im Mittelpunkt: die Geschwindigkeit. Daher nutzen professionelle Fotografen im Sport Kameras, die es ermöglichen, Serienaufnahmen zu machen. Es wird dabei nur einmal auf den Auslöser gedrückt, um eine Reihe von Bildern zu knipsen. Diese Option ist bei vielen Kameras geboten.
Vielleicht ist beim Betrachten der Kamera schon der Sportmodus aufgefallen. Diese Möglichkeit ist bei einer großen Anzahl von Modellen verfügbar. Dabei geht es ganz einfach um die Verschlusszeit. Nutzen Sie bei schnellen Sportarten schnelle Verschlusszeiten, die durch die Funktion S oder TV eingestellt werden können, um scharfe Bilder zu erzeugen. Beispielsweise kann beim Tennis eine schnelle Einstellung von mehr als 1/1000 Sekunde nötig sein, um die Spieler gut einzufangen. Beim Fußball reicht oft schon 1/800 Sekunde aus, um sie einzufangen.
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Genügend Licht bei schnellen Aufnahmen
Bei der Fotografie von Sportereignissen kann die Nutzung einer sehr schnellen Verschlusszeit auch Nachteile haben. Dadurch, dass weniger Licht einfällt, sind die Bilder an düsteren Tagen, an denen die Lichtverhältnisse nicht optimal sind, oft nicht hell genug. Es ist daher wichtig, daran zu denken, durch die ISO-Einstellung mehr Licht einzulassen, um die Aufnahmen etwas aufzuhellen und zusätzlich die Focus Length (F) bei der Blende auf eine möglichst niedrige Zahl einzustellen – am besten auf 2 oder noch weniger. Ein Objektiv, das niedrigere Zahlen erlaubt, kann sehr hilfreich sein. Ein weiterer Punkt für gelungene Bilder bei schnellen Serienaufnahmen ist die Schnelligkeit der Speicherkarte. Diese muss schließlich bei den rasant erfolgenden Bildaufnahmen mithalten können und möglichst schnell speichern können. Sonst warten Nutzer vergeblich darauf, dass die Fotos vom Speicher verarbeitet werden, während sich die Zeit für die Bearbeitung der Aufnahmen hinzieht. Schlimmstenfalls verpasst man auf diese Art und Weise einen besonders guten Moment.
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Die Technologie, die bei Sportveranstaltungen zum Einsatz kommt, hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Heute gibt es Smartphone-Kameras, die bereits sehr gute Bilder erzielen können.
Technik für die Zeit während des Spiels
Das Smartphone-Modell HUAWEI P20 wurde extra dafür entwickelt, um professionellen Bildern einen großen Schritt näherzukommen und dabei sowohl erfahrene Fotografen als auch Einsteiger anzusprechen. Auf der Rückseite erhalten Nutzer eine 3. Gen Leica Dual-Kamera mit einer großen Pixelgröße und 12MP RGB f1.8 sowie 20MP BW f1.6. Desweiteren ist ein 2x Hybrid-Zoom vorhanden. Auf der vorderen Seite enthält das Smartphone eine Kamera mit 24MP, f2.0. Einige gute Apps erweisen sich für viele Fotografen ebenfalls als sehr nützlich beim Knipsen von großen Sportveranstaltungen. Um den Stand der Sonne vorauszusehen, hilft die App Sun Surveyor Lite weiter, von der es eine Lite-Version und eine normale Ausgabe gibt. Auch abseits der Fotografie gibt es einige Angebote, die den Besuch im Stadion noch weiter aufwerten können. Wer sich ein Fußballspiel im Stadion ansieht, möchte schließlich möglichst viel vom Spiel mitbekommen. Daher gibt es Applikationen, die einen Überblick über die Spiele verschaffen und praktische Live-Ticker enthalten. Die App Mr Green SPORT erlaubt es, die wichtigsten Spiele des Tages übersichtlich aufgeführt einzusehen und enthält eine Reihe von praktischen Wettoptionen. Auch werden auf persönliche Interessen abgestimmte Spiele mit Statistiken angezeigt. Dadurch ist es möglich, sich das beste Spiel für das Fotografieren auszusuchen. Wer weiß, vielleicht besucht man sogar ein Spiel, das in der Geschichte des Sports eingeht?
Wichtig ist es bei der Fotografie auf jeden Fall, so viel wie möglich zu üben. Die besten Aufnahmen entstehen meist erst mit der Zeit und viel Training.