Seit der Erfindung des Fotoapparats erfreuen sich die Menschen an den einzigartigen Standbildern, bei denen keines dem anderen gleicht. Gleich ganze Industrien haben sich nach dieser Möglichkeit, Bilder unterschiedlichster Art zu fabrizieren ausgerichtet. Unter anderem zählt hierzu die Werbeindustrie, die die wahlweise gestellten oder real nachempfundenen Fotos in den unterschiedlichen klassischen oder auch multimedialen Medien zum Einsatz bringen. Gerade die so genannte Produktfotografie spielt zum möglichst erfolgreichen Bewerben ausgewählter Produkte eine entscheidende Rolle. Worauf der Fotograf in diesem Zusammenhang im Detail achten muss und welchen Einfluss die Fotografieart Produktfotografie auf die heutige Werbe-Industrie hatte und immer noch hat, erfahren Sie in den beiden folgenden Abschnitten.
Worauf es bei der Produktfotografie ankommt
Wer bestimmte Produkte aus dem eigenen Warensortiment möglichst ansprechend der angepeilten Zielgruppe präsentieren möchte, der sollte nicht einfach ein Foto schießen. Vielmehr gilt es eine Vielzahl an Dingen zu beachten, um sich später des perfekten Fotos sicher sein zu können. An erster Stelle sollte hier die Wahl des richtigen Blickwinkels stehen. Um diesen korrekt zu wählen, müssen die allgemeine Größe des zu bewerbenden Produkts und natürlich auch dessen eventuell kunstvoll ausgestaltete Form genauer unter die Lupe genommen werden. Sollte es sich beispielsweise um einen Artikel handeln, der eine Vielzahl an kleinen Details aufgrund der besonders hochwertigen Verarbeitung aufweist, dann sollte man sich eventuell dazu entscheiden, gleich mehrere Fotos zu schießen, um im Rahmen der professionellen Produktfotografie auch diese kleinen Feinheiten, die das Treffen einer möglichen Kaufentscheidung durchaus beeinflussen können, perfekt einzufangen und dem potentiellen Käufer näher zu bringen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Fotos für einen klassischen Printkatalog oder aber die Ausgestaltung des Sortiments in einem Onlineshop handelt. In jedem Fall muss man diese benannten Punkte präzise beachten, um ein äußerst vorteilhaftes Bild zu kreieren und beim Kunden Lust auf mehr zu wecken. Welche weiteren wichtigen Elemente hier eine übergeordnete Rolle spielen, lässt sich den folgenden Zeilen im Detail entnehmen.
- Video zur Produktfotografie: http://foto-podcast.de/ipod/blende8-37/
- Weitere Infos zur Produktfotografie bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Produktfotografie
- Fotografin für Produktfotografie: http://www.nadjawalger.de/produktfotografie-werbefotografie-ruhrgebiet.php
Das perfekte Arrangieren ist das A und O
Wer in vollem Umfang von der Produktfotografie für sich unmittelbar vor der geplanten Markteinführung befindliche Artikel profitieren möchte, der sollte das Licht als essentielles Mittel sehen, das zum eigenen Vorteil eingesetzt werden kann. Eine unvorteilhafte Ausleuchtung kann bereits den ersten Eindruck beim potentiellen Kunden negativ erscheinen lassen, weshalb man erst gar nicht dazu kommt, die etlichen Details vorzustellen. So dürfen keine Schatten geworfen werden, wobei es keine Rolle spielt, ob Sie frisches Obst oder doch eher ein elektronisches Gerät für die multimediale Unterhaltung in den eigenen vier Wänden schmackhaft machen möchten. Sorgen Sie also dafür, dass eine ausreichende Beleuchtung von allen Seiten erfolgt, um auf diese Weise auch die kleinen Besonderheiten perfekt zur Geltung kommen lassen zu können. Experten empfehlen in diesem Zusammenhang den Griff zu einem so genannten Lichtzelt. Dieses hilft dabei, die perfekte Beleuchtung zu erreichen, ohne sich Sorgen über das Umgebungslicht machen zu müssen. Auch das ansprechende Arrangement ist von entscheidender Wichtigkeit, um die perfekte Wirkung in der Produktfotografie zu erzielen.
Bildquelle: https://feedmyeyez.wordpress.com/2013/07/28/i-3-my-espresso-maschine/